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   OVG Sachsen-Anhalt, 19.10.1994 - 2 M 57/94   

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OVG Sachsen-Anhalt, 19.10.1994 - 2 M 57/94 (https://dejure.org/1994,26328)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 19.10.1994 - 2 M 57/94 (https://dejure.org/1994,26328)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 19. Oktober 1994 - 2 M 57/94 (https://dejure.org/1994,26328)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerwG, 07.01.2016 - 4 VR 3.15

    Abänderungsverfahren; Beteiligtenstellung; Rubrum

    Maßgeblich ist die Interessenlage in dem hier anhängigen Änderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO und nicht die Beteiligtenstellung im vorausgegangenen Aussetzungsverfahren (VGH Mannheim, Beschluss vom 6. Februar 1997 - 8 S 29/97 - NVwZ-RR 1998, 611 ; OVG Bautzen, Beschluss vom 28. Dezember 2009 - 1 B 400/09 - juris Rn. 5; OVG Bremen, Beschluss vom 24. Juli 2013 - 1 B 118/13 - juris Rn. 2; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 107; a.A. OVG Magdeburg, Beschluss vom 19. Oktober 1994 - 2 M 57/94 - juris Rn. 22; OVG Münster, Beschluss vom 16. Juni 2000 - 7 B 715/00 - juris Rn. 3; OVG Koblenz, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04 - NVwZ-RR 2005, 748; VGH München, Beschluss vom 15. Oktober 2012 - 1 CS 12.2118 - juris Rn. 6; OVG Lüneburg, Beschluss vom 11. Juli 2014 - 1 ME 71/14 - BauR 2015, 478; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Losebl., Stand: März 2015, § 80 Rn. 548; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl. 2015, § 80 Rn. 200; Reimer, DÖV 2010, 688 ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.05.2004 - 2 M 308/04

    Parteistellung bei Verfahren nach § 80 VII VwGO - Zulässigkeit einer Gaststätte

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. schon: OVG LSA, Beschl. v. 19.10.1994 - 2 M 57/94 -: "Wegen der veränderten Umstände wird das frühere Verfahren gleichsam fortgesetzt.").
  • VGH Bayern, 15.10.2012 - 1 CS 12.2118

    Beteiligtenstellung im Abänderungsverfahren; Nutzungsuntersagung; zweiter

    Dieser Zusammenhang rechtfertigt es, in dem Verfahren gemäß § 80 Abs. 7 VwGO die Beteiligtenstellung unabhängig davon beizubehalten, welcher Beteiligte den Änderungsantrag gestellt hat, zumal auch Gründe der Klarheit für diese Lösung sprechen (vgl. BayVGH vom 25.3.1999 Az. 2 ZS 98.2747; vom 29.6.2000 Az. 26 ZS 00.1373; vom 30.11.2000 Az. 1 ZS/CS 00.2485 ; OVG LSA vom 19.10.1994 Az. 2 M 57/94 ; OVG NRW vom 16.6.2000 Az. 7 B 715/00 ; OVG RhPf vom 23.9.2004 NVwZ-RR 2005, 748; Schoch in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, September 2011, § 80 Rn. 548; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl. 2012, § 80 Rn. 200; Funke-Kaiser in Bade/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 5. Aufl. 2011, § 80 Rn. 136; a.A. VGH BW vom 6.2.1997 NVwZ-RR 1998, 611; BayVGH vom 15.9.2006 Az. 24 CS 06.2011 ; SächsOVG vom 28.12.2009 Az. 1 B 400/09 ; Schmidt in Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 80 Rn. 107; Külpmann in Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungstreitverfahren, 6. Aufl. 2011, Rn. 1187).
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